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KrebspräventionLebensstil beeinflusst MGUS-Risiko

In einer Hochrisikopopulation in den USA war Adipositas, starkes Rauchen und wenig Schlaf mit dem MGUS-Risiko assoziiert. Viel körperliche Aktivität scheint das Risiko dagegen zu senken.

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Multiples MyelomCMV-Serologie auch vor ASCT relevant – bei Älteren

Beim Multiplen Myelom (MM) stellt der Nachweis von Antikörpern gegen das Cytomegalovirus (CMV) im Serum nicht nur bei allogener Stammzelltransplantation einen ungünstigen prognostischen Faktor dar, sondern auch bei autologer Stammzelltransplantation (ASCT). Der Effekt scheint aber altersabhängig zu sein.

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AdipositasBariatrische Chirurgie senkt Myelom-Risiko

Die bariatrische Chirurgie ermöglicht adipösen Patient*innen, langfristig erheblich ihr Gewicht und damit die Folgen der Adipositas zu reduzieren. Die Therapie hat auch Einfluss auf das Risiko, ein Multiples Myelom (MM) zu entwickeln.

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Multiples Myelom1q-Vermehrung standardmäßig erheben

Der Nachweis einer 1q-Amplifikation (4 und mehr Kopien) weist beim Multiplen Myelom auf eine ungünstige Prognose hin. Das gilt auch unter aktuellen Therapieregimen und bei nur einer Kopie mehr (engl. „gain“).

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Multiples MyelomVorsicht bei PPI-Einsatz

Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können das Gesamtüberleben von Patient*innen mit Multiplem Myelom, die mit modernen Kombinationstherapien behandelt werden, verschlechtern. Sie sollten daher nur bei klarer Indikationsstellung und nur so lange wie nötig eingesetzt werden.

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Multiples MyelomWeniger kann mehr sein

In der Phase-3-Studie BOSTON verbesserte die Therapie mit Selinexor, Bortezomib und Dexamethason das progressionsfreie Überleben von Patient*innen mit rezidiviertem oder refraktärem Multiplen Myelom gegenüber Bortezomib plus Dexamethason. Unerwünschte Ereignisse machten allerdings häufig Dosismodifikationen von Selinexor notwendig.

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Multiples MyelomPrognostische Relevanz von Fett- und Muskelmasse

Eine Sarkopenie ist bei Menschen mit neu diagnostiziertem Multiplem Myelom nicht mit dem Gesamtüberleben assoziiert. Die Strahlendichte von Fett- und Muskelgewebe weist aber auf das Stadium der Erkrankung hin und hat durchaus prognostische Relevanz.

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ASH-Kongress

Multiples MyelomMRD-Negativität als Surrogatendpunkt?

Um für innovative Therapiekombinationen beim neu diagnostizierten Multiplen Myelom (NDMM) einen Überlebensvorteil nachweisen zu können, werden immer größere Studienpopulationen und immer längere Beobachtungszeiten notwendig. Ob eine nicht nachweisbare minimale Resterkrankung (MRD) ein früh verfügbares Surrogat für die Überlebenschancen sein könnte,…

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ASH-Kongress

Multiples MyelomExportin-1-Hemmung in der Erhaltungstherapie?

Eine Interimsanalyse der SeaLAND-Studie belegt die Machbarkeit der Hinzunahme des Exportin-1-(XPO-1)-Inhibitors Selinexor zur Erhaltungstherapie mit Lenalidomid (S-R) nach autologer Stammzelltransplantation (ASCT) in der Erstlinientherapie des Multiplen Myeloms.

Multiples Myelom

Auf dieser Seite laden Sie die Thieme Redaktion und die Stemline GmbH dazu ein, sich rund um das Thema Multiples Myelom zu informieren. Die Inhalte werden von der Thieme Redaktion, Myelom-Experten und Stemline bereitgestellt. Die Herkunft der Informationen ist in jedem Beitrag klar gekennzeichnet.

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